Podcasthören lohnt sich! | EP44
Shownotes
Okay. Die Philadelphia Eagles gewinnen das Spiel gegen die Minnesota Vikings. Aber war es wirklich der erhoffte Befreiungsschlag? Ein Spiel, in dem die Eagles endlich ihre Identität preisgeben? In dem alle Zweifel über die Playcall Qualitäten von OC Kevin Patullo endgültig verschwinden und Saquon Barkley sein Break Out Game hat? Die Antwort ist so einfach wie einigermaßen ernüchternd: "Nein!" Dieser Erfolg im US Bank Stadium ist vielmehr die Summe aus der großen Qualität von Jalen Hurts (bester Clutch Quarterback der Liga), DeVonta Smith (1A- statt 1B-Receiver) und - mit Abstrichen - AJ Brown sowie ein paar Superstars in der Defense und einigen völlig kuriosen Zufällen: Da wäre zum Beispiel der Fall Brett Toth, der als Ersatz für den verletzten Cam Jurgens reinkommt und das Spiel in eine positive Richtung lenkt, weil er eine Sache so gar nicht beherrscht. Und: Besagter DeVonta Smith übernimmt mitten im Spiel plötzlich das Playcalling. Ein Befreiungsschlag? Ein bisschen. Positiver Blick nach vorn? Schon ein bisschen mehr! Denn Jalen Hurts hat allen gezeigt, was wirklich in ihm steckt und mit Brandon Graham kehrt ein alter Bekannter aus dem Ruhestand zurück, um den Pass Rush der Eagles zu verstärken. Aber in welcher Rolle eigentlich genau und kann er sportlich wirklich helfen? Außerdem: Wieso die Eagles ihren ehemaligen Quarterback Carson Wetzt gleich zweimal gebrochen haben, weshalb Timm kein AJ Brown Jersey hat und: Warum sich Podcasthören lohnt!
Viel Spaß mit Episode 44 vom "BROTHERLY TALK".
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